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[DIE KONSERVIERTEN] Der kleine Tobias und die Sodomie

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Es war einmal der kleine Tobias. Er war ein fröhlicher Junge, der mit seinen vermögenden Eltern in einem ärgerlich protzigen Scheisspalast mit Pool und Marmorböden lebte. Der kleine Tobias hatte es besonders gern, wenn er das Hauspersonal schikanieren und sich mit dummen, kindlich-naiven Profilierungsversuchen in Szene setzen konnte.


Warts ab, die wird noch viel schöner. Der kleine Tobias war ein mutiger Junge, der die anderen Kinder gerne mobbte, bespuckte und sich generell katastrophal daneben benahm. Angst musste er nämlich keine haben, da sein Vater sofort das Blut aus den anderen Eltern herausgeklagt hätte, wenn diese es gewagt hätten, wegen ihren gequälten Kindern dumm aufzumucken. Der kleine Tobias war außerdem auch ganz schön dick, da Mami ihrem Sonnenschein immer alles servierte, was in seinen kleinen Magen passte.

Nur vor einer Sache fürchtete sich der kleine Tobias GANZ DOLL. Immer, wenn seine CEO-Mutti oder sein Juristen-Vati das Licht verlöschten, wanderte sein Blick zum Wandschrank. Da drin versteckte sich nämlich ein gemeines Monster mit grausigen Krallen und einer liberalen Einstellung, die in einem ORDENTLICHEN, kirchentreuen und konservativen Haushalt NICHTS verloren hat.


Nicht direkt. Manchmal wagte sich das Monster nur einige Schritte aus dem Wandschrank, um dem kleinen Tobias einige Flyer für den Christopher Street Day vor sein Bett zu legen. An anderen Tagen wollte es den verängstigten Jungen aber davon überzeugen, dass Homos heiraten dürfen. Da zog sich Tobias immer seine Decke über den Kopf und hielt sich die Ohren zu. Denn von solchen Sachen wollte er NICHTS wissen.

Oft reichte es, wenn Mutti oder Vati das Homo-Ehen-Monster mit einem Kruzifix oder ihrem CSU-Parteibuch einschüchterten. Dann verzog es sich ganz schnell wieder in den Wandschrank. Manchmal jedoch, ganz selten, wollte das Monster einfach nicht verschwinden. Doch GOTT SEI DANK konnte Juristen-Pappi mit da mit seiner geheimen Identität Abhilfe schaffen:






Und so vernichtete Christ-Man die blöde Homo-Ehe und konnte seinen kleinen Schatz wieder einmal retten. Und wenn sie nicht vor lauter ewig gestrigem Gehabe zu Ölsardinen konserviert wurden, dann hassen sie vielleicht auch noch heute!

Ich hoffe, liebe Kinder, die kleine Geschichte hat euch gefallen. Dann könnt Ihr wie der kleine Tobias endlich ruhig schlafen, mit dem guten Gewissen, dass „die Familie“ in Deutschland nicht zu kurz kommt und vor gefährlichen Homos beschützt wird. Sind wir denn „tief im Herzen“ nicht alle ein bisschen evangelisiert?

Ach du HEILIGES Urheberrecht, das hätte ich fast vergessen! Written, directed and produced by…

!!! TAUBENKOT !!! (vorwiegend von geschiedenen, wiederverheirateten Tauben)
(voll unchristlich, ich weiß)

[HACKORDNUNG] Bitte freimachen!

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+++EILMELDUNG+++
So tragisch das auch ist, der zweite Teil von „Das Gleichnis vom Fertigteig“ wird sich wohl bis zum Jahr 2016 verzögern. Grund dafür sind Störungen im Regierungsablauf, Sie kenne das ja vielleicht von der Endlagersuche oder diversen Bauprojekten im Inland. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis!
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„Verzeihung, junger Mann, aber sie wissen schon dass dieser Sitz für Alte, Schwache und Schwangere Fahrgäste vorgesehen ist?“

Klar, im Prinzip weiß man das schon. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass es COOL ist. So ziemlicher jeder regelmäßige Nutzer des ÖPNV kennt das Szenario, das spätestens DANN beginnt, wenn jemand Bahn oder Bus betritt, der MÖGLICHERWEISE das Vorrecht hat, einen Sitzplatz zu beanspruchen.



GANZ RECHT. Für wen eigentlich? Der gängige gesellschaftliche Konsens schließt in diesem Fall eine ganze Menge mit ein: Schwangere, Leicht- und Schwerbeschädigte, Senioren, müde Kinder und Adipöse. Auf der anderen Seite steht die Gruppe, deren Chancen auf einen Sitzplatz zur Hauptverkehrszeit dadurch auf ein Minimum schrumpfen: Körperlich fitte, nicht schwangere Herren zwischen 15 und 55.

SCHWIERIG wird der Kampf ums Sitzen aber erst recht, wenn zwei der genannten „Ausnahmen“ aufeinandertreffen. Lösbar ist es zumindest dann, wenn der 175 Kilo-Mann für die Schwangere im neunten Monat das Feld räumen muss. Was aber geschieht dann, wenn zwei exakt gleich gebrechliche Rentner aufeinandertreffen? Nun, dann muss man die Asse aus dem Ärmel schütteln. „Fürs Vaterland gedient“ sticht hierbei natürlich „wird vom Enkel vernachlässigt“. Da ist der Fall klar. Handelt es sich um gleich-schwangere, gelten allerdings völlig andere Regelwerke.



Abartig falsch, völlig falsch. Ausschlaggebend ist die Komposition des schweren Atmens und der gespielten Schwäche. Selbstverständlich darf man sich vorher nicht dabei erwischen lassen, wie man problemlos zwei schwere Taschen eine Treppe hochwuchtet. Also: Bessere Show, besserer Sitzplatz.
Wenn man es zur Anschauung auf die Spitze treiben möchte, kann man auch ALLE Ausnahmen um EINEN EINZIGEN Platz streiten lassen. Wer sich als schwächster, hilflosester und ärmster Fahrgast durchsetzt, gewinnt. Ideal wäre aber eine schwangere Frau um die 85, die 450 Pfund auf die Waage bringt, mehrere Schussverletzungen in allen Extremitäten hat und zu allem Überfluss noch müde ist. Gegen diesen Champion ist bisher noch kein Kraut gewachsen, es SEI DENN, es handelt sich um die DEUTSCHE BAHN.



Doch, doch, mit Grund sogar! Denn die SITZPLATZRESERVIERUNG bei der DB ist unanfechtbar und beweist neben all der pseudo-sozialen Empathie des öffentlichen Lebens, dass KAPITAL am Ende immer Recht behält. Ob sie schwanger, schwach, alt, müde, klein oder verwundert sind, spielt keinerlei Rolle, wenn sie die paar Euro für eine Reservierung hingeblättert haben. Getoppt wird das Ganze noch mit dem bahnbetrieblichen Beitrag zur klassengesellschaftlichen Kastentrennung: Die 85-jährige Schwangere, die 225 Kilo wiegt und im großen Krieg gedient hat, muss STEHEN, wenn in der zweiten Klasse nichts mehr frei ist. Der topfitte Nachwuchs-Banker hingegen bekommt seinen Latte Macchiato an den Sitzplatz geliefert, damit er sich voll und ganz auf seine Aufgaben konzentrieren kann. Fazit: Die ERSTE KLASSE sticht jedes potentielle Problem, das ein Fahrgast haben kann. Gegen einen Umstand jedoch kann auch eine kugelsichere Reservierung der ersten Klasse nichts ausrichten, denn auch auf dem alleredelsten Platz mit Sitzrecht befindet sich hin und wieder mal ein wenig…

!!! TAUBENKOT !!! (Ja worauf warten Sie? Sie wollten doch sitzen?)

[GEOPOLITIK I] Das Gleichnis vom Fertigteig, Teil I

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In unseren vielfältig einfältigen Zeiten ist es den Privatgelehrten des Nachmittagslandes eine große Ehre, die weniger privilegierten unter uns mit übersichtlichen Fakten zu versorgen, soweit uns das möglich ist. Selbstverständlich ist es den jeweiligen Regierungen des Westens, die abseits des gewöhnlichen Pöbels, mit Scharfschützen und Sicherheitskräften, gegen den gar grässlichen Fiesling aus den Reihen der religiösen Fundamentalisten demonstrieren, ein großer Genuss, sich stets auf den ziemlich übersichtlichen Horizont des einfachen Wählers zu verlassen.


Und völlig zu Recht. Normalerweise benötigt man tausende Polizeikräfte, Milizsoldaten und fürstlich bezahlte Söldner, um den blöden Bauern aus dem Wählervolk einen Maulkorb zu verpassen. In DEUTSCHLAND liegt das Rebhuhn aber nochmal völlig anders in der Marinade. Hierzulande ist es noch nicht einmal notwendig, das Volk zur Akzeptanz des Systems zu ZWINGEN. Nein, viel besser: Dieses Konglomerat aus ehemaligen Feingeistern schafft es OHNE AUFFORDERUNG und GANZ ALLEINE, sich den bösartigen Verschwörungstheoretikern der freien Presse entgegenzustellen und den NATO-hörigen Geostrategen in Berlin, Brüssel und Washington die Stiefel zu lecken. Wie ein devoter Lustsklave, der sich mit Freudentränen in den Augen für KRIEG, AUSBEUTUNG, NWO, SYNTHETISCHE ARMUT und RESSOURCEN-GATHERING instrumentalisieren lässt.

Für den handelsüblichen Deutschen, der auch wirklich JEDEN BOCKMIST glaubt, der aus der Latrine der öffentlich-rechtlichen Meinungsmacher entspringt, ist so gut wie jede Hoffnung verloren, jemals eine Art Mündigkeit zurückzuerlangen. Die Kultur des Zweifelns, der Suche nach eigenen Informationen aus verschiedenen Quellen genießt in der Gegenwart ein ähnlich charmantes Ansehen wie maßloser Alkoholkonsum in einer Bahnhofstoilette. Vielleicht ist das aber auch ganz einfach der deutschen Vergangenheit in die Schuhe zu schieben. Als der Kaiser keinen Bock mehr hatte, sich den schwarzen Peter Europas in die Schuhe schieben zu lassen, ging der abendländische Bauerntölpel dazu über, sich von gleich von DREI totalitären Regimen sagen zu lassen, wo’s langgeht.


…seinen natürlichen Sinn für die Entlarvung von SCHEISSDRECK ganz langsam und wohlportioniert eingebüßt. Richtig. NSDAP, SED und die NATO haben ganze Arbeit dabei geleistet, dem angeblichen Bildungsbürger einzuimpfen, wie man „Gut“ und „Böse“ zu definieren hat. Die doppelten und dreifachen Böden dieser Ideologie werden kaum angezweifelt, da das brodelnde Gemisch aus Gleichschaltung, Denunziation und Konflikten der perfekte Nährboden für all diejenigen ist, die damit ihre allerliebste Ressource weiterhin ungestört schürfen können:

So entstand in der BRD langsam aber sicher ein explosives Gemisch aus PRO- und ANTISEMITISMUS, PRO- und ANTIAMERIKANISMUS, RASSISMUS, ÜBERTOLERANZ, GEOSTRAGETISCHEM AUF-DEN-LEIM-GEHEN und viele weitere Töpfe voller Exkremente, die jeden halbwegs mündigen Aufklärer beim bloßen Anblick bestimmt ein zweites Mal unter die Erde gebracht hätten. Die „Mündigkeit“ des 21. Jahrhunderts definiert sich nicht mehr durch freigeistige Recherche und dem autodidakten Zusammenzählen von Eins und Eins. Sie setzt sich zusammen aus vorgegebenen Denkmustern, deren Anzweiflung quasi direkt an der Pforte zur Hölle zu finden ist. Bemächtigen wir uns also der Mittel der Mächtigen, um unser Manifest so richtig knallen zu lassen, wenn es denn Wirkung zeigen soll: „Fortsetzung folgt.“ Oder zu Deutsch: Deine Ablenkung wird dich davor beschützen, nachzudenken. Schauen wir mal, wer am Donnerstag gewillt ist, diesen Gedanken weiterzuverfolgen. Bei 75% der potentiellen Denker scheidet diese Möglichkeit jedoch aus, besteht sein Gehirn doch zu mindestens 117% aus

!!! TAUBENKOT !!! (Es sei denn, er ist Verschwörungstheoretiker)

[ELEKTROHIRN] Die Social-Media-Psychopathin

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Starrte man etwa Mitte der Neunzigerjahre voyeuristisch in das „Kinderzimmer“ einer sechzehnjährigen Landpomeranze, kamen einem regelrecht die fürchterlichen Fratzen auf ihren Postern entgegen. Die teilbeschädigten Mitglieder qualitativ fragwürdiger Boybands, das zarte Antlitz verschiedener Sportler, die schon damals der lebendige Beweis dafür waren, dass der Neandertaler eben NICHT vollständig unterging, sowie maßlos überbewertete Darsteller aus unterwältigend kulturfeindlichen Seifenopern. Jeder Mensch, der noch über einen Rest an Würde verfügte, lehnte dieses Gruselkabinett kategorisch ab und hoffte darauf, dass das Töchterchen bestimmt „irgendwann rauswächst“. Etwa so, wie aus Babyklamotten mit ärgerlichen Aufschriften wie „Sunshine Smile Baby“.


Ganz recht. Sie taten es nicht. Statt aus dem wahrgewordenen Alptraum zu erwachen, setzten sie die Götzenverehrung von milchgesichtigen Tölpeln fort und übertrugen diese Charakteristika dann ab ihrem 20. Lebensjahr auf ihr Männerbild. Daraus entstanden dann Klassiker wie „eigentlich ist er ganz lieb, er hat das auch erst zwei Mal gemacht.“ Die ehemaligen jungen Menschen aus den Siebzigern und Achtzigern mussten ganz schön Klötze gestaunt haben, dass die Oberflächlichkeit der Neunziger sie selbst noch um Lichtjahre übertroffen hatte. Doch es sollte noch viel grässlicher werden. Niemand konnte ahnen, welch dunkle Woge der Beschissenheit auf die unschuldige  Zivilgesellschaft zurollte.


So Leid es mir auch tut, genau davon spreche ich. Die Hingabe zu den Boybands blieb, wurde jedoch langsam aber sicher davon begleitet, dass man sich weiterentwickeln wollte. Die Poster an der Wand reichten bei Weitem nicht mehr aus. Nein, man musste SELBST ZUM POSTER WERDEN. UM JEDEN PREIS. Doch die Mathematik der Menschenmasse diktiert nun einmal, dass nicht alle Stars sein können. Sonst wäre man ja kein Star mehr. Glücklicherweise gibt es da ein hervorragendes Filtersystem, das uns lange Zeit davor beschützt hat, dass jede Bauernmagd ein Sternchen werden kann – oder wie es der alte Nietzsche sagte:

Durch das flächendeckende Internet wurde diesem so sinnvollen Grundsatz aber schnurstracks ein Riegel vorgeschoben. Und mit ihm kamen abertausende von „Ministern ohne Aufgabenbereich“. Personen, die ein STAR sind, obwohl sie überhaupt nichts tun. Und genau diese haben die alte Kultur der Boyband-Poster nicht nur endgültig abgelöst, sie haben sie quasi VERNICHTET. „Fans sind immer nur die anderen, ICH hingegen bin ein VIP.“ Diese Regel führte dazu, dass die Straßen der Industrienationen mit einer Zombierasse gefüllt wurden, die quasi nur im Internet existieren. Nun gut, sie verfügen vielleicht über einen Körper, der wird allerdings nur für rudimentäre Bedürfnisse verwendet, z.B. Essen oder Atmen. So wurden blutleere Soziopaten geschaffen, die bereits in einer Gruppe von drei Leuten „schüchtern“ werden, das Maul nicht aufkriegen, auf nichts wirklich Lust haben, permanent schweigen oder auf Partys stundenlang still am gleichen Fleck sitzen.


OH JA. Dann GEHT DAS LEBEN ERST RICHTIG LOS. Dann wird geliked, geshared, kommentiert, geherzt, gepostet und GEHAULED. Ich habe es bis jetzt vermeiden können, den unheiligen Namen dieser fanatischen Religion zu nennen. Doch jetzt führt kein Weg mehr daran vorbei. Es sind die


Und sie kennen kein Erbarmen. Alles, was kein FASHION-, FOOD-, BEAUTY- oder „TUTORIAL“-VLOG ist, muss hinweggerafft werden. Ist man wahlweise zu hässlich oder zu uncool für die genannten Themenbereiche, wird die Wahl eng. Es gibt aber Alternativen! „LET’S PLAY“-Videos, schlechte Parodien und … ja. Die allerschlimmsten Ableger sind eigentlich nicht in Worte zu fassen.

Es sind zumeist Männer zwischen 16 und 26, die mit fürchterlichen Effekten und Schnittgewittern in eine Kamera glotzen und irgendetwas kommentieren, das sie im Netz gefunden haben. Jetzt zu behaupten, dass sie praktische „ÜBERHAUPT NICHTS“ tun, würde zwar der Wahrheit am nächsten kommen, jedoch in einem Shitstorm enden.

Denn die gleichen Leuchten, die längst vergessen haben, was Literatur, Malerei, Film, Musik und kreatives Schaffen früher einmal waren, finden auch an jedem Kriegsverbrecher am schlimmsten, dass er keinen Videoblog über Schminkkästen besitzt. Es ist im Endeffekt wie mit zwei sich gegenüberstehenden Spiegeln. Man wechselt die Dimensionen bis ins Unendliche.

Zuerst spielten wir draußen. Dann an der Konsole. Dann beobachteten wir jemanden, der spielt. Die nächste Stufe wäre dann ein Kommentator, der jemanden kommentiert, welcher etwas spielt. Aber man soll ja mit der Zeit gehen, oder? Dann ergänzen wir zukünftig einfach in unsere Bewerbungen, wie viele LIKES unser Videoblog über das Kommentieren von Schminktutorialstars hat, die ihrerseits wiederum den Kleidungsstil von LET-PLAY-MENSCHEN bewerten.

Wird man aber selbst nicht zum Rad, gerät man früher oder später unter die Räder. Also eröffne ich bald meinen Videoblog über die mannigfaltigen Anwendungsmöglichkeiten von

!!! TAUBENKOT !!! (oder einen Kommentarkanal zu „let’s kot“-Videos)

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